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Bürgermeister Pfeffer weigert sich Wählerverständigungskarten auszusenden!

Tiefer geht es wohl nicht mehr! BM Pfeffer redet von „Transparenz“ und einem „ehrlichen und sachlichen Diskussionsprozess“. In Wirklichkeit schert es sich einen Dreck um Demokratie und das Anliegen von so vielen Traismaurer Bürgerinnen und Bürgern. Er weigert sich schlicht die Wählerverständigungskarten an die Haushalte zu senden – aus Zeitgründen angeblich! Das hat es in Österreich noch nie gegeben, dass Wahlberechtigte keine Information darüber erhalten, wo ihr zuständiges Wahllokal ist und wann bzw. wie lange es offen hat! Nur weil dem Bürgermeister die Volksbefragung, die er eh schon mit allen Mitteln versucht hat zu verhindern, nicht genehm ist. Was geht in einem Bürgermeister vor, der eigentlich für alle Menschen seiner Stadt da sein sollte, wenn er zu solchen Mitteln greift?

korrekt

Wer so etwas in seiner Zeitung schreibt und dann so handelt, ist schlicht unehrenhaft!

Wir halten fest, dass BM Pfeffer es war, der die Bekanntgabe des Termins für die Volksbefragung seit August 2015 absichtlich und mutwillig bis 19 Tage vor selbiger am 10. April 2016 (7-13 Uhr) verzögert bzw. geheim gehalten hat! Dass es knapp wird, haben wir bei jeder Gelegenheit gesagt und geschrieben. Solche taktischen Fouls sind eines Bürgermeisters einer so netten Kleinstadt wirklich unwürdig!  Es gibt dafür auch ein Wort – man nennt dieses Verhalten „Machtmissbrauch“.

Genau das ist es gewesen, was wir schon bei der ersten Volksbefragung kritisiert haben. Schäbige Fouls unter der Gürtellinie, Lügen, falsche Versprechungen, bewusste Desinformation und einseitiges Zeit-Management gepaart mit super viel Kohle seitens der Betreiber. Anschließend wird Pfeffer, wie schon nach der ersten Volksbefragung, die Welt nicht verstehen und schmollen, wenn man ihm vorwirft, er hätte unfair gehandelt. Ich bin gespannt, ob derart unmenschliches und unmoralisches Handeln vom Wähler goutiert wird!

 

 

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